wer bin ich?

Felix Koster Regisseur

Über mich selbst zu schreiben fällt mir zugegeben nicht leicht. Wer mich kennt, weiß, dass ich selbst mein größter Kritiker bin. Selbstlob überlasse ich lieber anderen, Bilder sprechen in meinem Fall vermutlich eh mehr als Worte. Doch schon alleine für die Sichtbarkeit in Suchmaschinen ist ein gewisses Maß an Text auf einer Website unerlässlich. Deshalb versuche ich diesen Abschnitt dafür zu nutzen, mich zumindest möglichst ehrlich und authentisch vorzustellen. Ich beginne am besten mit einer kurzen Reise durch mein bisheriges (Berufs-)Leben.

VITA

Heute: freiberuflicher Regisseur, Cutter & Kameramann
TV, Doku und Corporatefilme.
Homebase: München.
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Art Director Motion bei Jochen Schweizer.
TVCs und Social Content produziert.

Creative Director bei Filmcrew Media.
Doku für Netflix geschnitten (Biking Borders).

Videojournalist bei Comberry Ltd. in Asien.
Knapp 100 TV-Beiträge (Galileo, Abenteuer Leben etc.) in über 15 Ländern
produziert, gedreht und geschnitten.

Hochschule der Medien Stuttgart.
Irgendwas mit Medien studiert.

 MediaProScience in Freiburg.
Kamera und Schnitt in einer Filmproduktion.

Meine Werte

Was mich vermutlich am meisten auszeichnet, ist Verlässlichkeit. Ich habe einen hohen Anspruch an mich selbst und es ist mir wichtig, dass am Schluss eines Projektes alle zufrieden sind. Genauso bedeutend sind mir eine gute, klare und transparente Kommunikation.
Ich bin froh, dass ich mit vielen meiner Kunden und Partnern immer wieder zusammenarbeite und damit die Qualität meiner Arbeit bestätigt bekomme. Denn genau damit überzeuge ich am liebsten!

Was ich mag: Teamwork, nette Leute, Musik, Surfen, Erdbeerkuchen.
Was ich nicht mag: Unzuverlässigkeit, Schlager, über mich selbst schreiben, Nazis.

Kameramann im Dschungel

Bei 40 Grad tropisch-feuchter Hitze läuft mir der Schweiß aus allen Poren. Mit Kamera am Auge, Drohnen-Rucksack auf dem Rücken und Audiorekorder in der Brusttasche begleite ich seit mehreren Stunden zwei Stammesmitglieder des Badui-Volkes über schmale Trampelpfade durch den indonesischen Regenwald. Der indonesische Übersetzer hat nochmal einen zusätzlichen Übersetzer dabei, der uns hilft meine Interview-Fragen in die lokale Sprache zu übersetzen. Die Nacht verbringe ich auf dem Holz-Boden einer Strohhütte mitten im Dschungel. Nach ein paar Stunden Schlaf steht der nächste Drehtag an – und damit der nächste 20 Kilometer-Marsch…
So sah ein Tag während meiner Zeit als Videojournalist in Asien aus – eine der Stationen meiner bisherigen Reise.

BEHIND THE SCENES

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